neues Trainingsangebot


Mit Spiel und Spaß zum gemeinsamen Miteinander


Gruppentraining mit 6 - 10 Teilnehmern

 

Rally Obedience - Was ist das?


Im Hundesport ist Rally Obedience eine relativ junge Sportart, die ursprünglich aus den USA stammt. Sie eignet sich für Hunde aller Rassen und Hundeführer jeden Alters, die in der Lage sind einen Hund zu führen. Auch Hundeführer und Hunde mit Behinderungen können diese Sportart ausüben.

 

Rally Obedience

ist eine Kombination aus

Obedience (englisch „Gehorsam“) und

Agility (englisch für Wendigkeit, Flinkheit, Agilität).

 

Auch bei uns erfreut sich diese Sportart wachsender Beliebtheit, denn hier steht der Spaß für Mensch und Hund im Vordergrund. Beim Absolvieren des Parcours ist allerdings auch Präzision und Tempo gefragt.

 

Wie funktioniert Rally Obedience?

 

In erster Linie stehen Abwechslung und Action. Der Hund wird im Fuß ohne oder an lockerer Leine geführt. Dies erfordert die Beherrschung der Grundkommandos der Unterordnung und eine gut funktionierende Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Der Einsatz von Hör- und Sichtzeichen ist erlaubt und der Hund darf jederzeit angesprochen, motiviert und gelobt werden.

 

Anstelle des starren Laufschemas der klassischen Unterordnung wird bei dieser Sportart ein Parcours absolviert, wobei das Laufschema bei jedem Durchlauf neu kombiniert ist. Der Parcours besteht aus Schildern, die einzelne Übungen und Übungskombinationen symbolisieren und beschreiben. Die Übungen bestehen aus klassischen Elementen der Unterordnung wie Sitz, Platz, Steh, Bleib- und Abrufübungen, aus Richtungsänderungen und Tempowechseln sowie der Ausführung verschiedener Figuren wie zum Beispiel Slalom und Spiralen. Die Übungen werden auch in Kombinationen abgefordert.

 

Gestartet wird in verschiedenen Schwierigkeitsklassen, die durch Qualifikationen erreicht werden können, wobei ein Aufstieg nicht zwingend erforderlich ist. Beim Turnier wird das Mensch-Hund-Team nach Punkten und Zeit bewertet. Abgesehen von den Grundvoraussetzungen, wie Impfstatus, Versicherungsschutz und Anmeldungsvorschriften sind folgende Aspekte für die Turnierteilnahme interessant:

  • man muss nicht Mitglied eines Vereins sein
  • es sind keine Vorprüfungen wie die Begleithundeprüfung erforderlich - allerdings sind Grundgehorsam und Verträglichkeit mit Menschen und anderen Hunden Voraussetzung
  • Hundeführer - ab 8 Jahren bis unbeschränkter Altersgrenze 
  • zugelassen sind Hunde aller Rassen (auch Mischlinge) ab 15 Monate
  • ein Hund darf mit 2 Hundeführern jeweils 1 x in einem Turnier starten

 

 

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